Exakte Planung der Bilanz: Ihr aufschlussreicher Bilanzplan (die informative Planbilanz)

Aussagekräftiger und schlüssiger Bilanzplan

Der Bilanzplan spiegelt die Entwicklung der Vermögenslage wider und ist damit ein unverzichtbarer Teil einer qualifizierten Unternehmensplanung.

Der Bilanzplan oder die Planbilanz, wie sie gelegentlich im Unternehmen bezeichnet wird, entwickelt sich beim Planen mit einer professionellen Software genau wie der Liquiditätsplan oder der Rentabilitätsplan (GuV) ohne dass Sie dabei einen Finger rühren müssen.

Alle für einen umfassenden und aussagekräftigen Bilanzplan erforderlichen Bilanzpositionen werden automatisch durch die Programmroutinen gebildet.

Und selbstverständlich übernimmt das Programm für den gesamten Planungszeitraum die Berechnung der einzelnen Bilanzpositionen.

Perfekte Planung der Bilanz

Zur Bildung einer Planbilanz sind mit dem Unternehmensplaner keine speziellen Aktionen oder betriebswirtschaftlichen Kenntnisse des Anwenders erforderlich.

Das Anlagevermögen, Umlaufvermögen und das Kapital unter Berücksichtigung des Ergebnisses sowie die Verbindlichkeiten des Unternehmens entwickeln sich ganz automatisch bei der Erfassung der Umsätze, Kosten und Investitionen.

Dabei errechnet das Programm anhand der voreingestellten Werte fortlaufend für alle Planperioden die Forderungen und Verbindlichkeiten.

Die geplanten Investitionen und die Abschreibungen sind maßgeblich für die programmgesteuerte Berechnung des Anlagevermögens.

Planbilanz bzw. Bilanzplan

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Berechnung der liquiden Mittel und Bankverbindlichkeiten

Die bei der praxisbezogenen Unternehmensplanung im Finanzplan und Liquiditätsplan selbstständig durch das Programm ermittelten Wertstellungen, bilden die Basis für die fortlaufenden Kassen- und Kontokorrentstände, Bankverbindlichkeiten, festgelegten Geldbeträge usw.

Kurz gesagt: Alle für eine aussagefähige Planbilanz erforderlichen Inhalte und Wertstellungen werden selbstständig durch das Programm ermittelt. Im ersten Planjahr wird alle Monate ein entsprechender Status gebildet.

Bilanzkennzahlen

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Bilanzanalyse und Kostenanalyse

Die Planbilanz und der Erfolgsplan enthalten eine Vielzahl wichtiger Informationen zur Beurteilung des Allgemeinzustandes, der Risiken und Chancen sowie der Stärken und Schwächen eines Unternehmens.

Verdichtet auf den Stichtag des Jahresabschlusses (Bilanz- und Erfolgsanalyse) liefern die Kennzahlen wichtige Basisinformationen zur weitsichtigen Steuerung des Unternehmens.

Gewonnene Einsichten zahlen sich nicht nur im internen Führungsbereich, sondern schon beim nächsten Bankgespräch schnell aus.

Besonders informativ ist die Zeitreihenbetrachtung über die fünf Geschäftsjahre: Hieraus lassen sich sehr schnell positive und negative Trends ableiten.

Banken erwarten in der Regel neben Plandaten auch Auswertungen, die dokumentieren, wie erfolgreich die zurückliegenden Geschäftsjahre für das Unternehmen waren.

Neben Jahresabschlüssen sind Bilanzkennzahlen gefragt. Eine qualifizierte Bilanzanalyse mit historischen Wertstellungen, welche die Software Blitzanalyse bereitstellt, liefert wertvolle Erkenntnisse aus vergangenen Tagen.

Kennzahlen aus der Planbilanz und der Plan-GuV

Sie finden in der Planmappe eine Auswahl von Kennzahlen, die der Unternehmensplaner nach Generierung der Planbilanz (Bilanzplan) und des Rentabilitätsplans errechnet und in einer Auswertung sowie teilweise in Diagrammen wiedergibt.

Beispielsweise entdecken Sie darin folgende Kennzahlen: Kapitalstruktur, Eigenkapitalquote, Anspannungsgrad, Verschuldungskoeffizient, Anlagenintensität, Umlaufintensität, Sachanlagennutzung, Investitionsquote, Wachstumsquote, Eigenkapitalrentabilität, Umsatzrentabilität, Gesamtkapitalrentabilität, Personalintensität, Abschreibungsintensität, Materialintensität.

Bilanzkennzahlen

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Cashflow

Als Saldo zwischen den Einzahlungen und Auszahlungen während einer Periode, lässt sich anhand des Cashflows die Liquiditätssituation des Unternehmens gut beurteilen.

Nachdem als Ausgangswert das Ergebnis des Unternehmens gilt, müssen alle zahlungsunwirksamen Erträge und Aufwendungen, entsprechend bei der Berechnung des Cashflows berücksichtigt werden. Dies betrifft beispielsweise die Abschreibungen oder die Zuführungen bzw. Auflösung von Rückstellungen.

Im Unternehmensplaner ist der "Operative Cashflow" abgebildet. Er spiegelt die Finanzierungskraft des Unternehmens wider und gilt als Maßstab für das Innenfinanzierungspotential.

Cashflow, Cashflowberechnung

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Kapitalfluss

Eine Kapitalflussrechnung gibt Aufschluss über die Mittelherkunft bzw. Mittelverwendung und der monatliche Soll-Ist-Vergleich spiegelt den aktuellen Unternehmenserfolg wider.

Sie sind in der Lage nachzuvollziehen, welche Eigenmittel, Fremdmittel und Mittel aus Vermögensumschichtung während der ersten Planperiode bereitgestellt werden, um Investitionen, Kapitaldienste und mögliche Verluste zu finanzieren.

Kapitalflussrechnung

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Planung und Controlling mit bewährter Software

Die Handhabung des Unternehmensplaner ist denkbar einfach: Sie planen nur den Umsatz, die Kosten und Investitionen.

Der Unternehmensplaner entwickelt automatisch einen Kapazitätsplan, Liquiditätsplan, Finanzplan, Rentabilitätsplan (Ertragsplan bzw. GuV) und Bilanzplan, berechnet Cashflow und Kapitalfluss.

Controlling-Tools: Vom Programm wird fortlaufend ein Monatsbericht und ein Frühwarnsystem generiert. Auch für die inhaltliche Gestaltung dieser Auswertungen und die Übernahme der Daten sorgt der Unternehmensplaner.


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